02 February 2007

Zu guter Letzt

Hier endlich das lang angekündigte Resümee unserer Reise:
Der südliche Zipfel Australiens ähnelt sehr europäischen und nordamerikanischen Landschaften. Wer Outback- und Wüstenfeeling erleben möchte, muss mehr in die Mitte. Die Entfernungen sind sehr weit und deshalb würden wir nicht mehr mit einem Wohnmobil fahren. Die 4500 Kilometer waren ein bischen viel. Ausserdem stehen die Kosten für das Fahrzeug in keinem Verhältnis zu dem Komfort. Das nächste Mal nehmen einen Mietwagen und Hotels oder Überlandbusse.

Wirklich Klasse fand ich Hongkong. Die drei Tage dort hätte ich gerne noch verlängert.

Der Abstecher nach Tasmanien hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir hätten nur auch hier mehr Zeit für Wanderungen in den Nationalparks einplanen müssen.

Die nächste Reise ruft! Mehr unter http://km-mittendrin.blogspot.com

06 December 2006

Gut gelandet!

Mittwoch, den 6. Dezember 2006, 13.30 Uhr

Hallo miteinander,

wir sind heute morgen planmässig und gut gegen 6.00 Uhr in Frankfurt angekommen. Dank eines relativ leeren Flugzeugs war der 12-Stunden-Flug von Hongkong nach Frankfurt ganz passabel auszuhalten - wir konnten uns auf den nicht besetzten Sitzreihen schlafenlegen.

Damit ist dieser Blog fast an sein Ende gekommen. In den nächsten Tagen folgt noch ein Resümee und ein paar Tipps, für Leute, die auch mal Kopfüber Downunder erleben wollen.

Wir danken für Eure Aufmerksamkeit!

Gerda (zur Zeit in Neuss) und Karsten (zur Zeit in Köln)

04 December 2006

Tschüss, Sydney!

Stadtansichten



















Unser Lieblingsverbotsschild

Mit dem Helicopter nachts über Sydney - nicht billig, aber lohnt sich!

Lieblingstier von Dame Edna

Manly Scenic Walk

Sydney zum Letzten

Montag, der 4. Dezember 2006
So dies ist der voerst letzte Eintrag in unserem Australienblog. Morgen um diese Zeit sitzen wir schon wieder im Flugzeug mit Kurs auf Hongkong.

Samstagabend haben wir uns in der Oper eine Ballettaufführung angesehen. Genau eine Stunde vor Beginn, begann es - um mal eine originelle Umschreibung zu benutzen, wie aus Kübeln zu schütten. Als wir aus der Oper kamen, war dann alles wieder trocken. Wie die Aufführung war? Ja, war schön. So mit Tanzen auf der Fussspitze, mit Musik und einer langen Pause, wo man Champagner trinken und Sushi essen konnte. Und wer wollte, ging auf den Balkon und hat sich die Harbour-Bridge bei Nacht angesehen.

Am Sonntag sind wir mit der Fähre nach Manly gefahren, einem nördöstlichen Vorort. (Achtung Kalauer: Es ist ein Ferry Tale, dass die Fähre nichts kostet.) 30 Minuten dauerte die Fahrt und bescherrte uns schöne Blicke auf die nicht endenwollende Waterfront (wie heisst das auf Deutsch? Wasserkante, Küste?) von Sydney. In Manly sind wir mehrere Stunden an der Küste spazieren gegangen. Erst in sehr schönen Wohnvierteln und dann in einem der vielen Nationalparks, die es auch in S. gibt.

Abends waren wir mit Eva Neumann verabredet, einer ehemaligen Praktikantin von mmk, die seit drei Jahren in Sydney lebt. Mit ihr verschnabbulierten wir bei unserem Lieblings-Vietnamesen eine Flasche vorzüglichen Champagner, den uns überraschenderweise eine liebe Freundin zukommen lies. Dankeeeee! (Hier ist es gang und gäbe, seinen eigenen Alkohol mit ins Restaurant zu bringen.)

Heute Morgen ist Gerda in einen entfernten Vorort aufgebrochen, um ein Geschäft mit über tausend Quiltstoffen aufzusuchen. Und ich bin noch mal durch die angrenzenden Viertel gestreift, auf der Suche nach dem noch nicht gemachten Sydneybild. Wir sind beide nicht fündig geworden.

CU im Laufe der Woche!

Errata 3: Borat

Hier mit entschuldigen wir uns beim kasachstanischen Volk und allen, die wir mit unserer Filmwahl sonst noch irritiert haben. Wir distanzieren uns von den sexistischen und menschenverachtenden "Spässen" des Films und sind tief betroffen, dass wir doch das ein oder andere Mal schmunzeln mussten.

Errata 2: The Rocks

Ich widerrufe alles, was ich in typisch arroganter und ignoranter Haltung über The Rocks gesagt habe und bekenne: The Rocks sind ein touristisches Kleinod, ein Vorbild an sensibler Stadterneuerung, eine einzigartige Ansammlung von ausgesuchten gastronomischen Tempeln, von exquisiten Einkaufserlebnissen und volksnaher Kunst. Entgegen meiner Behauptung besucht jeder Sydneysider (so heissen hier die Einwohner) mindestens einmal pro Woche The Rocks, ja viele kommen täglich und manche würden hier sogar wohnen, wenn sie nicht immer wieder von der netten Security entfernt werden würden. Über The Rocks schwebt ein riesiges Schild und auf dem steht geschrieben "Have Fun", das Mantra der internationalen Tourismusindustrie, und das hatte ich glatt übersehen. Sorry, wird nicht wieder vorkommen.

Errata 1: Harbor- statt Harbour Bridge

Es muss natürlich Harbour Bridge heissen und nicht Harbor. Heisst ja auch bei uns Hafen und nicht Hafn. Wahrscheinlich hatte ich beim Schreiben den lateinischen Seemannsspruch "ora et habora" vor Augen, was wörtlich übersetzt, "Ohr am Hafen" heisst, was wiederum meint, sich kundig zu machen, wann ein Schiff ausläuft, auf dem man anheuern kann. Dabei weiss doch eigentlich jeder, dass sich Harbour von "Harp Hour" (Harfenstunde) ableitet, weil früher immer die Seemannsbräute beim Ausfahren eines Schiffes Klagelaute zur Harfe angestimmt haben. (Ich verstehe überhaupt nicht, warum meine über 35jährige Liebe zur englischen Sprache so wenig erwiedert wird.)

03 December 2006

Hotspot gut, alles gut

Ja, tatsächlich, auch in Sydney gibt es Hotspots. (Danke an "Mehr Ruhe" für die vielen Hinweise!) Ein Starbucks in der Nähe unseres Hotels bietet einen WLAN-Zugang und so können wir euch von den letzten Tagen - schnief - unseres Aufenthalts hier berichten.

Elvis lebt - auf dem Flohmarkt

Im Stadtteil Paddington

Die Oxfordstreet

16.50 Uhr ab Paddington

Wohnen tun wir in der Oxfordstreet im Stadtteil Paddington. Die Oxfordstreet ist eine Mischung aus Kettengasse und Ehrenstrasse, nur ungefähr 50 mal so lang und mit 100 mal so viel Verkehr. Die Bebauung besteht, wie fast im gesamten Stadtteil, aus kleinen zweistöckigen Häusern. Am Anfang gibt es jede Menge billiger asiatischer Imbisse, Fetischläden, Cafes, Backpacker Hotels, Studentenkinos und Schwulenclubs. Dann wird es chicker mit Boutiquen, Buchläden, Restaurants und Galerien. Direkt neben unserem Hotel sind zwei grosse Buchläden, die sieben Tage die Woche bis 24 Uhr aufhaben. (Für mich eines der Highlights von Sydney.)

Biegt man von der Oxfordstreet in die benachbarten Strassen ab, wird es richtig idyllisch. Schmale, zweistöckige Einfamilienhäuser mit eisenverzierten Balkonen, Bäume, wenig Verkehr. Hier und da ein Restaurant oder ein Galerie. Die geparkten Autos fast alle eher aus der Oberklasse. Die alte Bebauung und die gute Lage (links die City, rechts der Bondibeach) machen Paddington zum beliebten Stadtteil und haben die Immobilienpreise durch die Decke gehen lassen. Zwischen einer und zwei Millionen Aussie-Dollar kosten selbst kleine Häuser. (In den Anzeigen stehen keine qm-Angaben, sondern immer wieviele Schlafzimmer ein Haus hat, das macht den Vergleich mit unseren Preisen ein wenig schwierig.)

In Paddington gibt es auch ein jüdisches Museum, das wir - Achtung Insiderwitz - am Samstag besuchen wollten. Gerda war sichtlich erschüttert, dass ihr ein solcher Fehler unterlief.

Sydney-Touri-Programm 5: Die Harbor Bridge

Sydney-Touri-Programm 4: Das Logo der Oper

Sydney-Touri-Programm 3: Die Kacheln der Oper

Sydney-Touri-Programm 2: Die Oper

Sydney-Touri-Programm 1: Der Bondi Beach

Sydney continued

3. Dezember 2006
Das Wetter macht wieder mal, was es will. Nachdem am Freitag noch richtig schöner Sonnenschein war, den wir zu einer Fahrt an den Bondi Beach ausnutzten, kamen rechtzeitg zum Wochenende Regenschauer. Samstag hat es teilweise so geschüttet, dass die Leute trotz Regenschirm in Hauseingänge, Bushäuschen oder unter Veranden geflüchtet sind.

Am Freitag haben wir noch das vorgeschriebene touristische Programm abgearbeitet. Morgens an den Bondibeach und den gutgebauten Surfboys beim Surfen bzw. den ebenfalls gutgebauten Surfchicks beim Zugucken der Surfboys zugeguckt. Nach 45 Minuten Strand waren wir kurz vor einem Sonnenbrand der Infernoklasse - trotz original Aussie-Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 30 (mehr gibts hier nicht).

Am Nachmittag dann wieder in die Nähe der Oper. Die Oper ist so sehr zu einer städtebaulichen Ikone geworden, das jede reale Annäherung nur eine Enttäuschung sein kann. Zum Beispiel: das Dach ist nicht weiss, sondern wie ein renovierungsbedürftiges Badezimmer beige gekachelt. Und dann das Logo. Sieht doch aus, als ob die Katze des Grafikers einen Fisch abgenagt hätte.

Also haben wir die Oper rechts liegen gelassen und sind in die Rocks gegangen. The Rocks war die Keimzelle von Sydney. Hier bauten die englischen Siedler (Sträflinge, Wachmannschaften und Freiwillige) die ersten Häuser. Nachdem die Stadt wuchs, verkam das Viertel zum Bordellbezirk. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wollte man den ganzen Kladderadatsch noch abreissen und ein paar Hochhäuser hinbauen. Dann besann man sich eines anderen, renovierte die ganzen alten Häusern und schuf eine Disney-Version von Alt-Sydney: porentief rein, Boutiquen neben Kunstgewerbegalerien, langweilig und touristisch im schlechtesten Sinne. So wenig wie ein Kölner auf die Idee kommt, in der Altstadt wegzugehen, so wenig lässt sich ein echter Sydneyer hier freiwillig sehen. Um es kurz zu machen, wir haben unseren Aufenthalt hier nicht unnötig ausgedehnt, sondern sind über das andere Wahrzeichen von Sydney, der Harbor Bridge, übers Wasser gelaufen.

Vorort mit acht O's.

Der Bäumeversteher



Endlich mal ein Schild, auf dem nichts verboten wird. Man soll den Rasen betreten, man soll die Bäume liebhaben, nur als ich mit dem Vogel reden wollte, hat er mir einen gezeigt.

02 December 2006

Auf besonderen Wunsch: Endlich eine Spinne

Für die Enkel: Opa in Sydney

Endlich wieder Großstadt


30. November 2006. Wohlbehalten in Sydney angekommen und schon alles gesehen: Oper, Hafenbrücke, Hafen, Fernsehturm, Botanischen Garten, Innenstadt, Paddigton, Dalinghurst. Ausserdem Kaffee getrunken, Kuchen gegessen, vietnamesisch essen gewesen, Kinofilm gesehen (Borat) und in einem richtigen Bett bei angenehmen Temperaturen geschlafen.

(Hatte ich eigentlich erwähnt, daß es am 28. November auf Tasmanien morgens kurz geschneit hat? Und unser Campmobil als einzige Heizquelle eine Klimaanlage hatte, aus der gleichzeitig ein warmer und ein kalter Luftstrom kam? Und das wir als Decken zwei dünne Laken hatten, die mehr Sichtschutz als Wärmebringer waren? Hatte ich nicht erwähnt? Dann aber jetzt.)

Tasmanien umrundet

30. November 2006
Nach knapp 3000 Kilometern zwischen Adelaide und Sydney haben wir nun nochmal 1500 Kilometer in Tasmanien erfahren. Jetzt reicht es aber auch. Wir können kein Wohnmobil mehr sehen. Immerhin haben wir es geschafft, in der kurzen Zeit die Insel einmal zu umrunden und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abzuhaken. In den Küstenstädten ist die Hauptsehenswürdigkeit immer ein sogenanntes Blow Hole, wo sich nicht die örtliche Gay Community trifft, sondern, wo das Meer in mühevoller Kleinarbeit über mehrere Jahrtausende im Auftrag des örtlichen Tourismusverbandes unterirdische Löcher in die Felsenküste gehöhlt hat - Ende des Satzes. Neuer Satz: Kommt jetzt eine Welle, schiesst das Wasser überraschend wie eine Fontäne aus einem solchen Blow Hole und hinterläßt große Freude bei den Touristen. Aber ehrlich, wer ein BH gesehen hat, hat alle gesehen.

In den Bergen sind Wasserfälle das große Ding. Jedes Wasser, das über eine Kante von mindestens einem Meter höhe fällt, wird als "Falls" ausgeschildert. Nach dem ausgedörrten Südosten Australiens war es richtig schön, mal wieder soviel Wasser auf einmal zu sehen.

Tasmanien ist übrigens nach Abel Tasman benannt, der das Land für die Europäer in Besitz nahm. Er nannte es van Diemen-Land, nach seinem Chef. Nach dem dieser Name aber etwas in Verruf gekommen war (härteste Strafkolonnie der Engländer, Ausrottung der Ureinwohner innerhalb von 40 Jahren und anderes) beschloss man bei Gründung des unabhängigen Australiens, Twix in Raider umzubenennen, und nannte sich fortan Tasmania. Was wieder zeigt, das ein richtigklingender Name unbezahlbar ist. Oder hätte ein Abel Schleutheuser-Lärrenberg jemals Chancen gehabt?

Nach einer Woche Natur pur, haben wir dann gestern in Hobart schon mal wieder etwas Stadtluft geschnuppert. Wobei Hobart mit 200.000 Einwohnern zwar fast die Hälfte aller Tasmanier beherbergt, aber trotzdem liebenswürdig verschlafen wirkt. Wir freuen uns nun, auf die Erholung von der Natur in Sydney.

Noch einige Tasmanissche Impressionen





Hier einige Bilder von der Nordküste der Insel. Die Landschaft wechselt ständig zwischen Alpen, Schottland, Skandinavien und Südseestränden.

Unser Wildnisabenteuer 4: Noch ein paar Stunden später sind wir dann selbst da.

Unser Wildnisabenteuer 3: Anderthalb Stunden später - Sicht auf Wineglassbay.

Unser Wildnisabenteuer 2: Der Weg ist das Ziel. Aber was macht man, wenn da kein Weg ist?

Unser Wildnisabenteuer 1: Mont Amos von unten gesehen

Nach Känguru, Koala und Co. nun neues Tier kennengelernt: den Muskelkater

25. November 2006

Der Muskelkater ist ein scheues Tier. Man muss sich schon anstrengen, um ihn kennenzulernen. Er liebt die Berge. Aber, Obacht! Wer trainiert ist, wird ihn niemals treffen. Nur wer sich eine gewisse Naivität bewahrt hat und beim Anblick eines steilen Aufstieg sagt: Wird schon nicht so schlimm sein, hat gute Chancen seiner Gegenwart gewahr zu werden, um es mal geschraubt auszudrücken. Dafür ist der Muskelkater aber ein anhängliches Tier, dass gerne mal so zwei drei Tage bleibt, bis es sich wieder trollt.

Wir haben den Muskelkater im Freycinet National Park getroffen, als wir den Mount Amos bestiegen, immerhin 460 Meter hoch. Leider gibt es ausser Markierungen kaum einen Weg. Und so sind wir teilweise auf allen Vieren über Felsenvorsprünge, glatte Felsplatten und riesige Findlinge gekrochen. Zum ersten Mal haben wir die Abwesenheit von Wanderschuhen bedauert. Joggingschuhe sind doch eher etwas für den Stadtpark. Egal, als wir nach drei Stunden wieder unten waren, war der Tag erst halb um, und wir so voll Energie und Endorphinen, dass wir noch den Weg zur Wineglass Bay dranhängten.

Noch mal drei Stunden hin und zurück. Diesmal war der Weg zwar gut präpariert, ging aber doch erstmal 45 Minuten steil bergauf, mit vielen Treppenstufen, dann 45 Minuten steil bergab, auch wieder mit vielen (zuvielen, wenn man mich fragt) Treppenstufen. Nach 90 Minuten hat man also schweißgebadet einen wunderschönen, weissen Sandstrand erreicht, der wie der Kelch eines Weinglasses geschwungenen ist. Das kann kein Zufall sein, dass der Strand dann auch noch so heißt. Doch dass einzige, woran man denkt, ist der Rückweg. 90 Minuten bergauf, bergab und man hat jetzt schon keine Lust mehr, auch nur einen einzigen Schritt zu tun.

Wer beim Kiesern gern schon mal nach der fünften Wiederholung aufhört, statt nach der siebten, wie ich, lernt nun Demut. Der Berg kennt keine Abkürzung. Meine einzige Freude ist, die Entgegenkommenden so strahlend wie möglich anzulächeln, ihnen ein aufmunterndes Kopfnicken zu gönnen und ihnen damit zu signalisieren, weiter, weiter, es lohnt sich und innerlich zu hoffen, dass sie den Rückweg genauso verfluchen wie ich.

Der Muskelkater kam dann am nächsten Morgen. Keine Ahnung wie er reinkam, das Womo war auf jeden Fall verschlossen. Nun streicht er dauernd um unsere Beine und ist bei der kleinsten Steigung im Weg.

01 December 2006

Sydney ohne Hotspot

1. Dezember 2006

Wir sind gestern wohlbehalten in Sydney gelandet und haben es bisher nicht geschafft, in dieser doch ganz cosmopolitischen und schoenen Stadt einen Zugang fuer mein Laptop zum Internet zu finden. Aber wir geben nicht auf, und wenn wir den Hotspot gefunden haben, aber dann...

28 November 2006

Tasmania on the run

28. November 2006

Immer noch in Tasmanien, nun in Strahan an der Westkueste. Die Insel ist immer noch wunderschoen, aber so langsam ist uns wieder nach Grossstadt. Am Donnerstag geht es nach Sydney. Wo es angeblich den einen oder anderen Hotspot geben soll. So kann man seinen Urlaub auch verbringen, auf der Suche nach dem heiligen Gral, sprich dem Wlan-Netz.

Spinnen haben wir noch keine gesehen, also gibt es auch keine. Hier in Tas. gibt es noch nicht mal richtig viele Fliegen. Dafuer aber einen Moskito und der hat Gerda gestochen.

"Roaring Forties" nennt man hier die Wechseljahre. Sonst noch Fragen?

schoene gruesse und bis dann!

Gerda und Karsten